Hier werden meine Erlebnisse als FLTA in den USA in Wort und Bild festgehalten. Wer gerne Kommentare zu den einzelnen Beiträgen schreiben möchte, sollte dies unbedingt tun - wir leben ja schließlich in einem freien Land.

Thursday, March 06, 2008

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Thursday, May 10, 2007

Schluss mit Lustig (geschrieben: Mai 8, 2007)

So, das soll es dann wohl gewesen sein … ach, irgendwie komisch … das Ende einer Ära … der Abschluss eines wichtigen Lebensabschnitts … der Exitus aus dem Land der beschränkten Unmöglichkeiten. Gleichzeitig beginnt aber auch wieder was eines … was das sein wird, das wird sich erst noch zeigen. Jetzt heißt es erstmal warten. Im Moment harre ich der Dinge die da kommen mögen und sehe der nahen Zukunft einfach nur positiv entgegen. Schließlich sitze ich grade am Flughafen und habe eine Menge Zeit – Zeit genug also auch um dies hier zu schreiben … meinen Abschlussbericht. Natürlich sollte nicht vergessen werde, dass mein Job als FLTA eigentlich schon am 20.4. zu Ende war und ich eigentlich grade aus dem Urlaub komme. Diesen habe ich im außerordentlich sonnigen Kalifornien verbracht. Hier nur eine kleine Auswahl der besten Bilder – bei 2 Wochen Roadtrip von SanFran über Yosemite bis nach LA sammeln sich nämlich so viele Fotos an, dass man unmöglich alle hoch laden kann. Schließlich bin ich ja auch gleich wieder zu Hause und wer sich wirklich für meine Fotos interessiert, der kann ja mal freundlich anfragen, ob ich sie ihm/ihr mal zeige. mmmhhh .. Jack in the Box - gibt's nur im Süden der USA und nur da gibt's auch die orginal Ice Cream Shakes Yosemite National Park ... beeindruckend! Sequoia Trees ... riiiieeeeesig! Ja und was gibt es sonst noch, ach ja, der Abschlussbericht. Nun, das ist eigentlich schnell zusammengefasst: Schluss mit Lustig. Ja jeder Spaß muss mal ein Ende haben und es muss ja nicht immer soweit gehen bis einer heult. Geheult hat auch niemand, nagut, Anne-Sophie standen schon die Tränen in den Augen. Dabei hat sie mir 8 Monate gepredigt wie stark und unabhängig sie doch sei … pah … nix is … aber is ja auch irgendwie kein Wunder, schließlich haben wir auch genau diese 8 Monate unter einem Dach verbracht. Wir haben zusammen gekocht, viel geredet und ich habe Anne-Sophie nicht nur einmal aus dem Pub nach Hause geschleift weil die dürren, französischen Beinchen nicht mehr geradeaus gehen wollten. Wir sind Freunde geworden, einige Leute meinten sogar wir wären wie Bruder und Schwester … meinetwegen, hab ich halt jetzt eine französische Schwester. Das mit dem spanischen Bruder hingegen, ist nicht ganz so glatt gelaufen. Alfonso hat ja schon eine Weile nur noch das Nötigste mit uns geredet und wenn man ihn mal was gefragt, kam nur eine sehr einsilbige Antwort. Wir haben das ganze dann auf seine Sprachprobleme geschoben – vielleicht wollte er ja auch nur so viel Zeit und Energie wie möglich mit seiner Freundin verbringen. Letzten Endes war seine Verabschiedung von uns höchst seltsam. Eindeutig (ange-/)betrunken, drück er uns kleine Abschiedskärtchen mit den Worten „ein hartes aber interessantes Jahr – Danke trotzdem. Alfonso) in die Hände, lallt am Ausgang noch ein paar mal „fucking year, fuck“ und stolpert zur Tür hinaus. Das war das letzte was wir von ihm gesehen haben, mittlerweile hat er Anne-Sophie und mich ge-facebook-defriended und scheint es auch vor zu ziehen, auf unsere Nachrichten nicht zu antworten. Ein merkwürdiger Zeitgenosse – trotzdem Danke Alf (?!?!?). Nach dem Urlaub war nicht mehr viel los. Wie auch, schließlich war der Campus fast leer. Nur die Seniors ließen sich noch mal blicken um ihre feierliche Graduation zu begehen. Auch Sarah war noch einmal in Williamsport, so dass wir am Samstag noch einmal alle zusammen, also zumindest der harte Kern, in den Pub gehen konnten. Ach ja, irgendwie wird’ ich das ganze sicher vermissen. Nicht nur den angenehmen Lebensstil, dank reichhaltiger Bezahlung/Verpflegung und Fulbright Stipendium – nein, es werden vor allem auch die Leute sein, schließlich hab ich die letzten 8 Monate mit denen verbracht und Willypo auch als home betrachtet. Jetzt geht es wieder nach Hause, also in das alte zu Hause: home home sozusagen. Irgendwie auch schön!

Wednesday, April 18, 2007

kurz und schmerzlos ... (April 18, 2007)

wollte ich noch schnell bescheid sagen, dass meine Zeit hier am Lyco auch schon fast wieder vorbei is ... irgendwie komisch. Am Samstag gehts übrigens auf einen 2wöchigen Urlaub nach CALIFORNIEN, danach nochmal kurz nach Williamsport zur Graduation und dann bin ich am 9. Mai wieder daheim in Dresden ... irgendwie noch viel komischer zu sehen, dass es nicht mal mehr ein Monat bis dahin is. Irgendwie ... irgendwie auch schön!

Thursday, April 05, 2007

Montreal, Kanada (März 22-25, 2007)

OK, das ist nun auch schon wieder eine ganze Weile her aber irgendwie hatte ich in letzter Zeit keine richtige Lust irgendwas zu schreiben. Zwischendurch hatte ich sogar das Gefühl, dass es langsam Zeit wäre wiedermal zu Hause vorbei zu schauen. Einfach nur so, nicht mal unbedingt für all zu lange, nur so, wie man halt am Wochenende von Dresden heim fährt ... aber naja, dazu is die Strecke wirklich ein wenig zu weit und jetzt sind es ja auch nur noch 4 Wochen. Ja, richtig - mein Heimflug ist gebucht, am 9.Mai bin ich schon wieder in Deutschland und mein Abenteuer USA ist vorbei. Klingt komisch, ist aber so.
Bis dahin ist aber dann doch noch ein wenig Zeit und auch was so in den letzten Wochen passierte, ist sicher einen Post wert. Außerdem habe ich grade auch nichts anderes vor. Also, hier meine Eindrücke aus Montreal, Kanada.


Das Gute an einem College Fieldtrip (sowas wie eine Klassenfahrt) ist, dass Lyco so gut wie alles bezahlt. So kommt man also sozusagen gratis in die zweitgrößte französischsprachige Stadt der Welt, wird in einem ziemlich konfortablen Hotel untergebracht, kann deutsch essen gehen und bekommt nebenbei auch noch ein ziemliches Kulturprogramm geboten. Neidisch? Mit Recht!
Am Donnerstag Morgen ging es also in aller Frühe mit dem Bus nach Montreal und nicht ganz 8Stunden später waren wir auch schon da. Auch Busfahren macht irgendwie müde und so ist an diesem Tag nicht mehr viel passiert. Nagut, wir haben uns ein wenig in der Gegend umgesehen, waren was Essen und die Deutschis sind dann noch zu einem klassischen Pianokonzert gegangen. Eigentlich nicht schlecht aber ich bin ja net so der Klassikfan!
Die Collegekids haben natürlich jeden Abend regen Gebrauch von der Tatsache gemacht, dass in Kanada das legale Alter für den Alkoholkonsum bei 18Jahren liegt und so auch endlich die underagers mal mit in die Bars kommen konnten. Colin, Anne-Sophie, Elisa und ich sind dann auch in einer Kneipe gelandet, die uns mit Livemusik und dem vielversprechenden Namen SansiBar angelockt hatte. Als sich die Kellnerin verdächtig nahe mit Anne-Sophie unterhielt und der Sänger der Band sich lasziv die Brust rieb wurde zumindest dreien von uns klar, dass es sich bei der SansiBar um keine gewöhnliche Kneipe handelte. Als wir dann Colin darauf hingewiesen haben, dass wir aus irgendeinem Grund von fast ausschließlich gleichgeschlechtlichen Paaren umgeben waren, wurde auch ihm klar, wo wir gelandet waren. Natürlichen ließen wir uns davon nicht weiter stören und als Colin einen Black Russian bestellte, bekam er sogar den Cocktail und überraschender Weise keinen dunkelhäutigen Russen namens Detlef. Letztendlich ein sehr gelungener Abend, wir waren uns einig, dass wir schon lange nicht mehr so viel gelacht haben.
Am nächsten Tag ging es ins Museum of Fine Arts zu einer überraschend deutschen Disney Ausstellung, leider waren dort keine Fotos erlaubt und so gibt es nur ein paar wenige Aufnahmen aus anderen Teilen des Museums.Außerdem haben wir uns den, zu Recht oskarprämierten deutschen Film "Das Leben der Anderen" geschaut. Wirklich sehr zu empfehlen.
Am Abend ging es nach Berlin. Besser gesagt ins Berlin, ein, wie sich herausstellen sollte, sehr gutes deutsches Restaurant. Riesige Portionen und richtiges deutsches Bier sorgten für ausgezeichnete Stimmung. Damit es uns am nächsten Tag nicht langweilig wurde, haben wir uns die sehr europäisch unmutende Montrealer Altstadt angeschaut. Der Deutschverein hat sich dann noch eine Ausstellung eines, mir unbekannten, deutschen Künstlers angeschaut. Elisa und ich haben uns allerdings von der Gruppe abseilen können und ein wenig quality time miteinander verbracht, d.h. uns das Hafen und Expogelände angeschaut und einen ausgedehnten Spaziergang unternommen.

Viel mehr Wichtiges ist eigentlich auch nicht passiert. Die Heimreise und damit auch die Wiedereinreise in die USA verlief vollkommen problemlos. Daheim in Willypo wartete schon eine orginal spanische Paella auf uns, der es, zumindest für meinen Geschmack, einiges an Würze fehlte. Wie dem auch sei, Kanada nicht nur ein Erlebnis sondern auch ein neuer Punkt auf meiner World Travel Map. We'll see what's gonna be next!

Wednesday, March 21, 2007

kurzes Update (Februar 21, 2007)

Wir leben noch, was wohl vor allem der weisen Vorraussicht Dave's zu verdanken ist. Unser Wochenendausflug nach Philadelphia wurde nämlich aufgrund eines hereinbrechenenden Schneesturms abgesagt. Wie in MA wird auch in PA nur weggesalzen, so dass sich Highways bei konstantem Schneefall und (teils stark) schwankenden Temperaturen in tötliche Rutschbahnen verwandeln. Gut also, dass wir nicht unterwegs waren.

Andererseits ist es ja schon ein wenig langweilig hier im guten alten Willypo. Vor allem, wenn man extra eine so lange Reise auf sich genommen hat. Das kann ich Elisa wirklich nicht absprechen, viel zu tun gibt es hier nunmal nicht. Mit Naturkatastrophen konnte ja nun auch wirklich keiner rechnen. So waren wir also das ganze Wochenende zu hause. Was haben wir gemacht: Einkaufen in der Mall (meine erste Busfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln)- und auch diesen haben wir überlebt. Ansonsten waren wir noch kurz bei einer nicht ganz so berauschenden Fratparty, man muss ja alles mal mitgemacht haben. Nächste Woche geht es dann endlich nach Montreal, das wird sicher spannender als der trübe Alltag zu Hause und damit ich meinen weitgereisten Besuch auch noch ein wenig mehr bieten kann, hab ich mir extra "Urlaub" genommen. Das heisst, ich habe genug Zeit um mit Elisa dann doch noch nach Philadelphia zu fahren, von da aus geht es dann direkt für einen Tag nach NYC, von wo Elisa sich dann auch schon wieder nach Deutschland verabschieden muss ... dann sind es nur noch 5Wochen und auch ich bin wieder in Dresden ... Dinger gibt das! Bilder und Eindrücke von Montreal, Philly und New York folgen natürlich schnellstmöglich - das Schreiben von Kommentaren beschleunigt diesen Prozess übrigens!

Sunday, March 11, 2007

Springbreak in Boston (Februar 24 - März 4)

Nagut, ganz so lange wie die Überschrift sagt, waren wir zwar nicht in Boston aber immerhin hat es uns für ganze sieben Tage nach Beantown verschlagen. Zu sehen gab es vieles, zu trinken auch. Eigentlich hatten alle sehr viel Spaß, nur Alfonso hat sich wohl nicht ganz so wohl gefühlt und hat uns daher vorzeitig verlassen ... wir haben bis heute noch nicht raus gefunden wieso, er hat sich aber für sein, ich zitiere, "kindisches und dummes Verhalten" entschuldigt und daher soll hier auch nicht weiter darüber geschrieben werden.

In Boston selbst war erstmal das komplette Touristenprogramm angesagt: Museum of Fine Arts, Freedom Trail, Harvard und eine Anzahl an Bars und Kneipen - irgendwann habe ich aufghört zu zählen. Leider war Kuli gleich mehrfach verhindert, nicht nur, dass er noch keine Ferien hatte, nein, auch eine Erkältung machte ihm das Leben schwer und ließ ihn das eine oder andere Mal nicht an unseren Aktivitäten teilnehmen. Gut, dass der Besuch (ich) wenigsten eine Packung Aspirin dabei hatte. Dennoch war es alles in allem, trotz Krankheit, einer zwar sehr freundlichen aber (um ehrlich zu sein) ziemlich runter gekommenen Unterkunft und kleineren Verletzungen, ein sehr gelungener Urlaub.

Ansonsten hier eine Ansammlung von Bilder, die nicht immer ich gemacht habe. Den Grund für die Kürze dieses Beitrags erfährt der geneigte Leser am Ende.

Das soll's vorerst gewesen sein, mein jetziger Besuch ist mir um einiges wichtiger als die Außenwelt - Elisa ist endlich da.
Demnächst gibt's dann wieder Ausführliches und dann vor allem mit richtigen Fotos von einer richtigen Kamera ... das wird ein Spaß. Versprochen!

Tuesday, February 20, 2007

Washington, D.C. (Februar 16, 2007, geschrieben: Feb20)

Mir geht es gut und ich freue mich schon wie verrückt darauf nach Boston zu fliegen. Der eine oder andere wird jetzt vielleicht glauben, das is auch nur eine weitere Stadt, eine wie jede andere, vielleicht mit ein paar neuen Museen oder einem etwas europäischeren Flair. Für das Auge des aussenstehenden Betrachters mag Boston auch nichts besonderes sein, für mich hingegen schon. Dafür gibt es auch gleich eine ganze Menge Gründe. Das klingt jetzt wahrscheinlich ein wenig blöd aber ich freu mich auf Kuli und auf Hoesi. Warum? Weil es einfach was anderes ist mit alten Freunden um die Häuser zu ziehen, weil es einfach natürlicher ist, sich in seiner Muttersprache zu verständigen und weil es einfach mal Zeit wird, dass ich aus diesem Kaff hier raus komme. Aber zum Thema:
Washington, D.C.
Die Hauptstadt der USA hat ja so einiges zu bieten und daher hat sich der Deutschverein entschlossen dem Angebot zu folgen, das Holocaust Museum zu besuchen. Als gebildeter Mitteleuropäer kennt man zwar schon so gut wie alle Bilder, Videos und Dokumentationen über eines der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte, aber was soll's, so schnell kommt man ja sonst wohl nicht mehr nach Washington. Schließlich liegen zwischen W-Port und DC einige Meilen, so dass uns eine 4stündige Busreise bevor stand. Kein Problem mit einem guten Buch und einem angenehmen Bus. Für das Buch war gesorgt (Judith Hermann: Im Sommerhaus, später). Der Bus wartete auch schon, als es am Freitag um 7Uhr morgens los gehen sollte. Einziges Problem war, dass die Heizung nicht funktionierte, bei -20°C klirrender Kälte, wäre das sicher keine angenehme Fahrt geworden, also mussten wir auf einen neuen Bus warten. Kurz nach 8Uhr konnte es dann los gehen.
Nach etwa 3Stunden Fahrt, plötzlich ein Knall und der Geruch verbrannten Gummis in der Luft. Ein Reifen war uns wortwörtlich um Arsch weggeplatzt und so schleppte sich unser Bus zum nächsten Rastplatz. Dort wurde hektisch organisiert, telefoniert und diskutiert, bis sich schließlich ein ortsansässiges Reiseunternehmen fand, welches uns dann nach DC gebracht hat.
Wie bereits erwähnt, es war sau kalt, dafür schien aber so richtig herrlich die Sonne von einem strahlend blauen Winterhimmel. Genau das richtige Wetter also um sich für ein paar Stunden in die dunklen Gewölbe eines Museums zu verziehen. Nicht mit uns. Nagut, die Tickets waren ja nun einmal bestellt und es sollte ja auch eine höchst interessante Ausstellung sein, daher sind Anne-Sophie und ich eben doch rein gegangen, haben aber sehr schnell gemerkt, dass wir das eigentlich schon alles kennen und so waren wir nach einer knappen Stunde wieder unter freiem Himmel. Natürlich sollte nicht verachtet werden, dass sich die Organisatoren der Ausstellung wirklich große Mühe gegeben haben und dass es ihnen sicher auch gelungen ist, dem Durchschnittsamerikaner noch so einiges bei zu bringen.
Für uns war allerdings sight seeing angesagt, also Sehenswürdigkeiten anguggn ... was auch sonst, wenn man schon mal da ist!
Das bin ja dann wohl ich und im Hintergrund halt dieser große Stein, keine Ahnung was das war, schien aber wichtig zu sein, war umringt von amerikanischen Flaggen und einer ganzen Menge Touristen ... nein, im Ernst, natürlich handelt es sich hier um das Washinton Monument. Wirklich beeindruckend dieser fast 170Meter hohe Monolit! Washington war aber auch ein klasse Typ ;) In der Ferne das Capitol, da werden dann wohl die wichtigen Entscheidungen getroffen. Krieg, Umweltverschmutzung, Steuererhöhungen ... halt, nein, dank der Republikaner gibt es ja keine Steuererhöhungen. Da wohnt er also, der Onkel Georg. Wir brechen hier grade mit großer Sicherheit die Sicherheitsbestimmungen, schließlich könnte ich ja fotografieren was El Presidente so zum Frühstück verputzt ... dass man tatsächlich so nahe ran kommt, hätte ich allerdings nicht gedacht (gut, natürlich is hier noch ein wenig rangezoomt worden) Hier nochmal ohne Zoom, daür mit den beiden Europäern zum Entfernungsvergleich (Kameraentfernung: meine Armlänge) Jefferson Memorial, etwas abgelegen, dafür aber sehr schön an einem zugefrorenen See ... außerordentlich idyllisch!

Da wir, dank unser Buserlebnisse nicht so viel Zeit hatten, wie das eigentlich vorgesehen war, haben wir natürlich nicht alle Sehenswürdigkeiten besichtigen können, leider. Zurück gings dann in Bus #3, zumindest bis zu der Stelle, wo Bus #2 (mittlerweile rapariert) auf uns wartete, dieser brachte uns dann sicher nach Hause ... auch wenn dieser Reiseabschnitt für einige ein zum feuchten Erlebnis wurde (es tropfte Wasser von der Decke ... ich will gar nicht wissen wo das her kam ...)

Nun sitz ich hier auf meinem Bett, hab meine Kopfhörer auf und lausche Countrymusik ... wieso ich das mache? Keine Ahnung, mir war eben grade danach und ohne Musik auf den Ohren würde ich die Geräusche aus dem Nebenzimmer hören ... *no comment* ...

Hier noch der Desktophintergrund der Woche, diesmal sogar von mir persönlich geschossen, manchmal kommen eben doch noch ein paar gute Bilder raus wenn man einfach nur drauf hält (die anderen Fotos in diesem Post stammen alle aus Anne-Sophie's Kamera):